Mutter trägt Tochter auf den Schultern und sie schauen in die Sonne

Gut geschützt ins neue Jahr – das sollte in Ihrer Hausapotheke nicht fehlen

„Ich möchte mehr auf mich und meine Gesundheit achten!“ Ein beliebter Vorsatz für das neue Jahr, der sich leichter umsetzten lässt, als Sie vielleicht denken. Denn wer gut geschützt ins neue Jahr starten möchte, der braucht nicht viel. Wir zeigen Ihnen, mit welchen Artikeln Sie am besten schon jetzt Ihre Hausapotheke auffüllen sollten.

Hautpflege im Winter – der richtige Schutz für draußen und drinnen

Klirrende Kälte draußen und trockene Heizungsluft drinnen – Jetzt, in den Wintermonaten, wird unsere Haut besonders stark strapaziert.

Die trockene Heizungsluft entzieht unserer Haut Feuchtigkeit. Die Haut wird trocken und beginnt zu jucken. Um Ihre Haut vor der trockenen Luft in den Innenräumen zu schützen, sollten Sie im Winter auf Cremes mit Wirkstoffen wie Hyaluron oder Glycerin zurückgreifen.

Die eisige Kälte draußen trocknet unsere Haut zusätzlich aus. Eine reichhaltige Creme mit hochwertigen Lipiden sollten Sie jetzt unbedingt immer griffbereit zu Hause oder am besten direkt in Ihrer Tasche dabeihaben.
Und wenn Sie sich länger draußen aufhalten – auf jeden Fall Handschuhe tragen.

Nicht vergessen: Auch wenn es draußen kalt ist, sollten Sie die Kraft der Sonne nicht unterschätzen. Im Skiurlaub oder bei einem längeren Spaziergang in der Wintersonne also bitte immer an den passenden Lichtschutzfaktor denken.

Die 3 Klassiker gegen Schmerzen und Erkältung

Am besten ist natürlich, wir werden gar nicht erst krank. Doch so vorsichtig wir auch sind, manchmal erwischt es uns trotzdem und ehe wir uns versehen, liegen wir mit einer fiesen Erkältung flach. Gut, wenn man dann schon die wichtigsten Produkte bereits zu Hause hat:

1. Schmerztabletten

Sind die Schmerzen plötzlich da, dann will man nicht erst zur nächsten Apotheke laufen müssen. Egal ob bei Fieber, Erkältung oder lästigen Regelschmerzen, wer gut geschützt ins neue Jahr starten möchte, der sollte Schmerztabletten zu Hause haben.

2. Ein Mittel gegen Erkältung

Eine laufende Nase, ein hartnäckiger Husten oder einfach dieses Schlappheitsgefühl, Sie kennen die typischen Symptome einer Erkältung wahrscheinlich nur zu gut.
Ein Mittel gegen Erkältung, das Sie schon bei den ersten Anzeichen einnehmen können, gehört deshalb in jede gute Hausapotheke.

Die Soledum Kapseln forte enthalten den rein pflanzlichen Wirkstoff Cineol. Seine klinisch nachgewiesene entzündungshemmende und schleimlösende Wirksamkeit befreit von der Nasennebenhöhle über Nase und Rachen bis runter zu den Bronchien. So wird der Sekretstau verhindert und das Abhusten erleichtert. So sind Sie gut gewappnet für die nächste Erkältung.

3. Stärkung für Ihr Immunsystem

Ein nicht intaktes Immunsystem ist eine willkommene Einladung für alle Viren und Bakterien.
Gerade jetzt sollten Sie Ihr Immunsystem deshalb ganz gezielt unterstützen, indem Sie ihren Körper ausreichend mit den nötigen Vitaminen und Mineralstoffen versorgen.
Besonders wichtig für Ihr Abwehrsystem sind dabei die Vitamine C und D sowie Zink und das Spurenelement Selen.

Darüber hinaus enthalten Organismen wie beispielsweise Algen und Pilze mit ihrer kraftvollen Eigenschaft, sich in der Natur den widrigsten Bedingungen anzupassen, wertvolle Inhaltsstoffe, die unser Immunsystem stärken.

Um Ihre Immunabwehr fit zu machen, müssen Sie aber nicht täglich duzenden verschiedene Pillen schlucken. Spezielle Immun-Präparate aus Ihrer Apotheke erhalten alle wichtigen Bausteine, die Sie zur Stärkung des Immunsystems brauchen.

Und noch ein Tipp: Auch wenn wir im Winter meist ungern einen Fuß vor die Haustür setzten, sollten wir gerade jetzt nicht ganz darauf verzichten. Machen Sie einen Spaziergang mit dem Hund, gehen Sie eine kurze Runde joggen oder benutzen Sie einfach mal das Fahrrad anstatt des Autos für den nächsten Einkaufen. Regelmäßige Bewegung an der frischen Luft tut nicht nur Ihrer Seele gut, sondern ist auch eine natürliche Stärkung für Ihr Immunsystem.

Natürliche Schlafunterstützung: Tipps für einen erholsamen Winterschlaf

Richtig ausgeschlafen lassen sich die guten Neujahrsvorsätze gleich viel besser in die Tat umsetzten. Leider leiden viele Menschen besonders im Winter unter Schlafstörungen und Einschlafproblemen. Grund dafür ist vor allem das fehlende Tageslicht, welches unseren Tag- und Nachtrhythmus ganz schön durcheinanderbringen kann.

Im Winter verbringen wir die meiste Zeit drinnen in bei künstlichem Licht. Doch um das Schlafhormon „Melatonin“ tagsüber richtig abbauen zu können, braucht unser Körper Tageslicht. Die Folge: Unser Körper wird gar nicht richtig wach, unser Rhythmus ist durcheinander und wir haben abends Probleme einzuschlafen.

Frau liegt im Bett und schläft erholsam

Richtig ausgeschlafen lassen sich die guten Neujahrsvorsätze gleich viel besser in die Tat umsetzten. Leider leiden viele Menschen besonders im Winter unter Schlafstörungen und Einschlafproblemen. Grund dafür ist vor allem das fehlende Tageslicht, welches unseren Tag- und Nachtrhythmus ganz schön durcheinanderbringen kann.

Im Winter verbringen wir die meiste Zeit drinnen in bei künstlichem Licht. Doch um das Schlafhormon „Melatonin“ tagsüber richtig abbauen zu können, braucht unser Körper Tageslicht. Die Folge: Unser Körper wird gar nicht richtig wach, unser Rhythmus ist durcheinander und wir haben abends Probleme einzuschlafen.

Müssen wir uns also damit abfinden, dass wir in den dunklen Monaten einfach durchgehend müde und unausgeschlafen sind? Zum Glück nicht!
Das Beste, was Sie gegen die Wintermüdigkeit tun können, ist regelmäßige Bewegung an der frischen Luft. Das Tageslicht und die Bewegung regen in Ihrem Körper die Produktion des „Glückshormons“ Serotonin an.

Das funktioniert übrigens auch an Tagen, an denen sich die Sonne vermeintlich gar nicht richtig blicken lässt. Denn auch an grauen Wintertagen ist die Beleuchtungsstärke draußen etwa zehnmal so hoch wie drinnen. Schon ein kleiner Spaziergang in der Mittagspause reicht aus, damit Sie abends besser einschlafen können.

Wer keine Zeit für einen Spaziergang hat, der kann auch auf pflanzliche Einschlafhilfen wie zum Beispiel Melatonin-Sprays zurückgreifen. Melatonin, auch als Schlafhormon bekannt, trägt dazu bei, Ihre Einschlafzeit zu verkürzen.

Arthrosevorbeugung: So machen Sie Ihre Gelenke winterfest

Das dunkle und kalte Winterwetter geht uns nicht nur auf die Stimmung, sondern auch auf die Gelenke. Ein Grund dafür ist, dass sich unsere Blutgefäße bei Kälte zusammenziehen. So werden Muskeln und Gewebe um unsere Gelenke herum deutlich schlechter durchblutet.
Hinzu kommt, dass wir uns im Winter meist weniger bewegen. Dabei würde uns Bewegung gerade in den kalten Wintermonaten besonders guttun. Diese 3 Dinge können Sie tun, um Ihre Gelenke winterfest zu machen.

1. Ausreichend Bewegung

Bewegung tut Ihren Gelenken gut, besonders im Winter. Denn sie sorgt dafür, dass Ihre Knorpel besser ernährt werden. Dadurch produziert der Körper mehr Gelenkschmiere und Ihre Muskulatur wird besser durchblutet. Überwinden Sie sich also regelmäßig die mollig warme Wohnung für einen Spaziergang oder eine kleine Radtour zu verlassen. Ihre Gelenke werden es Ihnen danken.

2. Wärmen

„Es gibt kein falsches Wetter, nur die falsche Kleidung!“ Achten Sie bei der Bewegung an der frischen Luft darauf, Ihre Gelenke schön warm zu halten. Wärmekissen, -Pflaster, -Flaschen oder wärmende Salben können zusätzlich helfen.

3. Die richtige Ernährung

Auch eine entzündungshemmende, mediterrane Ernährung hilft Ihnen, Gelenkschmerzen in den Wintermonaten vorzubeugen. Ganz oben auf Ihrer Speisekarte sollten Lebensmittel mit einem hohen Anteil an reichhaltigen Omega-3-Fettssäuren stehen. Die finden Sie zum Beispiel in Leinöl, Leinsamen, Walnüssen oder fetthaltigen Fischen wie Hering, Lachs und Thunfisch. Fast Food oder fettiges Fleisch und Wurst sollten Sie hingegen nur sehr wenig konsumieren.

Besorgen Sie sich jetzt schon die passenden Nahrungsergänzungsmittel, die alle wichtigen Nährstoffe enthalten, um einer Arthrose richtig vorzubeugen.

Stressfrei in das neue Jahr starten

Die erholsamen Feiertage sind mal wieder viel zu schnell vorbeigegangen und schon steht das neue Jahr inklusive ganz viel Stress vor der Tür. In stressigen Zeiten kommt häufig auch die ausgewogene Ernährung zu kurz. Dabei benötigen wir gerade bei einem erhöhten Stresslevel besonders viele Nährstoffe, um zu funktionieren.
Hierzu zählen vor allem die B-Vitamine, denn sie sorgen für den Erhalt und die Funktion unseres Nervensystems. Aber auch Vitamin C, Selen und Zink sollten Sie bei besonderen psychischen Belastungen ausreichend zu sich nehmen.

In der Apotheke erhalten Sie fertige Nahrungsergänzungsmittel-Präparate, die alle Vitamine und Mineralstoffe enthalten, die bei viel Stress besonders wichtig für Ihren Körper sind.

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